Ich bin zutiefst berührt über die vielen Nachrichten, Kommentare und Botschaften. 💓
Jetzt weiß ich wieder absolut, warum ICH MS bekommen habe:
Um weiterzugehen und mit meinem Strahlen ansteckend und mut-machend zu sein für alle, die es brauchen.
Also, ich erzähle Euch meine Geschichte.
Wie ich zur MS gekommen bin.
Im Herbst 2014 habe ich in einem Bioladen gearbeitet. Eigentlich nur nebenher auf 20 Stunden, da ich ja hauptberuflich meine Praxis habe.
Natürlich waren es immer mehr als zwanzig Stunden, wir waren unterbesetzt, die Arbeitszeiten waren nicht schön und bis auf die Produkte hat der Laden unter "Bio" etwas anderes verstanden als ich.
Zu einem Freund habe ich am Telefon gesagt: "Weißt Du, ich möchte einfach nur Zuhause sein, meine Praxis haben, Ehefrau und Mutter sein und im Garten tüddeln und tun, was ich will."
Das Universum hat mich sofort erhört. 😉
Ich war gesundheitlich sowieso etwas angekratzt und dann wurde ich im Bioladen noch zur Seite genommen, dass meine Salate zu schön seien und sich die Kunden bei den anderen Mitarbeitern beschweren, dass sie nicht so schön sind.
DAS war für mich der Ausschlag nicht mehr halb krank in die Arbeit zu gehen.
Live-Auszüge, die ich mal aufgeschrieben hatte, leider gibt es nicht mehr davon. Ich finde sie herrlich.
20.10.2014
Am nächsten Tag, bin ich morgens zu unserem netten alten Landarzt und habe alles aufgezählt, was ich so habe.
Blutabnehmen und ein nettes Gespräch mit der Helferin über Blutabnahmetechniken und die Verabreichung und Dosierung homöopathischer Mittel, sowie einer Unterhaltung mit dem Doktor, ob ich auch mit Verstorbenen kommuniziere und dass Hokus Pokus auch das alltägliche Handwerk eines Arztes ist.
Er hat mich krank geschrieben und zum HNO-Arzt überwiesen, da ihm mein Schwindel nicht gefallen hat.
Mir war alles Recht, hauptsache erstmal nicht in die Arbeit müssen.
Nachmittags zum Schwindeltest beim HNO Doktor Geyer.
Doktor Geyer hat zwar einen spitzen Schnabel, aber ist lustiger als der andere HNO, Doktor Fröhlich, welche eher einen Stock verschluckt hat, der sich wohl irgendwo eingespreitzt haben muss.
Nach einer halben Stunde im Wartezimmer und drei Schundblättern später darf ich nochmal zwanzig Minuten vor dem Arztzimmer warten. Aber ich bin ja auch nicht mehr privat versichert, da kommt sowas schon mal vor.
Endlich
darf ich zu Doktor Geyer rein, welcher nur Schwindel auf der Überweisung
gelesen hat und augenblicklich damit beginnt mir in die Ohren zu kucken.
Da ich ja auch erzählen wollte, was ich so für Beschwerden habe und er sowieso
gerade in die Ohren gekuckt hat, habe ich gleich darauf hingewiesen, dass meine
Ohren seit ein paar Tagen von innen her brennen.
Da war er aber schon dabei
sein Untersuchungsgerät in meiner Nase wild hin und her zu jonglieren.
Mister Geyer
steckt mir, wohl damit ich endlich still bin, sein Stäbchen in den Mund. Als
anständiger wohlgeschulter Patient rufe ich natürlich gleich „Aaaaaaaah.“ Da
bremst er mich aber, schließlich will er ja erstmal meine Wangenschleimhäute
und Sonstiges begutachten.
„Ja, sie haben ja auch eine fiese Grippe.“ – „Aha.“ – „Die wirkt sich halt bei
Ihnen sehr unüblich und auf seltsame Weisen aus.“
War mir ja schon immer klar, dass bei mir auch fiese Grippen auf seltsame
Weisen ausbrechen.
Vielleicht darf ich dann ja noch länger zu Hause bleiben.
„Sie haben halt einen Herpes im Ohr.“ – „Wie? Was? Herpes im Ohr?“ – „Ja, sie
hatten sicher auch Herpesbläschen in letzter Zeit.“
Ne, ich hatte noch nicht einmal im Leben ein Herpesbläschen, außerdem juckt
nicht mein Gehörgang, sondern es brennt eher aus Richtung der eustachischen
Röhre.
„Ja, da haben sie ja auch diese Virusinfektion. Herpes im Ohr.“ Ist klar, das
hat er mit seinem Röntgenblick gleich gesehen.
Schließlich haben wir uns noch ein wenig durch eine doppelte Lupenbrille
angeschaut (ja, HNO. Hals-Naugen-Ohr?) und er hat mir mitgeteilt, dass ich noch
zum Hör- und Schwindeltest muss.
Also
wieder eine viertel Stunde warten. Da ich auf Grund heftigster hormoneller
Wallungen mit Verlustängsten und vielen Tränen das pubertierende Kind mitnehmen
musste, konnte ich wenigstens synchron mit meiner Tochter lesen.
Hörtest.
Jepp, ich höre schlecht, das weiß ich und Tinnitus habe ich seit 2003.
Um die
Helferin vorzuwarnen, damit sie nicht denkt ihre Geräte sind kaputt, habe ich
ihr das mal mitgeteilt, woraufhin sie gleich die Stimmgabel gezückt hat, sich
heftig ans Knie geschlagen hat und den Rinne bei mir getestet hat.
Stimmgabel
auf den Scheitel. Hör ich? Gut.
Stimmgabel wieder ans Knie (unterdrückter Schmerzensschrei),
Stimmgabel auf die Stirn. Höre ich auch.
Ob ich es
denn auf einem Ohr lauter gehört habe als auf dem anderen. – Habe ich natürlich
nicht, da ich noch in Gedanken beim Knie der Dame war.
Also ganze Prozedur
nochmal, denn das ist ja wichtig für den Hörtest. Ist klar, aber ich muss ja
auch nicht alles verstehen.
Hörtest
rechts hat sie noch ganz normal gemacht, links hat sie dann gleich die Töne
lauter gedreht, wollte wahrscheinlich Zeit sparen die Gute.
Schließlich
noch eine Ohrdruckmessung um das Innenohr zu untersuchen (hat die ihre
Ausbildung bei der VHS gemacht? – Ooooder hat nicht nur der Doktor einen
Röntgenblick, sondern auch ein Spezialdruckmessgerät, das bis ins Innenohr
vordringt. Man weiß es nicht.).
Nach dem
Test wieder eine Viertelstunde synchron lesen mit dem Kind und dann wieder zum
Arzt. Der Schwindeltest kann erst morgen gemacht werden, da der eine Stunde
dauert – mit Stehen, Liegen, Schlafen und Turnen – aber ich liebe es ja so sehr
meine Tage bei Ärzten zu verbringen, wenn ich schon nicht arbeiten muss.
„Ja Frau
Wettengel, sie haben übrigens Gerstmann.“ – Hopfenmann hätte mich auch
gewundert, ich trinke ja kein Bier. Ne… muss wohl der Grippename sein. „Gerstmann
erkläre ich Ihnen jetzt nicht…“ (bin ja nicht mehr privat versichert) „…das
googeln Sie einfach mal. Das hat aber noch mehr Symptome.“
Gerstmann ist nicht der Name des Virus meiner fiesen Grippe im Übrigen, das ist
ein Syndrom… mit MEHR Symptomen.
Nachdem
mein Hirn noch voller Tonklänge und angesaugt war vom Druckmessen wollte ich,
dass er es mir mal aufschreibt.
Wenn das Kind schon da ist, dann soll das Kind
auch schreiben. Nachdem er ihr doch einen Zettel und einen Stift (der fünfte
Kugelschreiber hat dann funktioniert, die anderen hat Louisa als Geschenke
trotzdem abgelehnt) gegeben hat, nachdem sie nicht in ihr Buch schreiben wollte, hat er mir erklärt, dass ich den Innenohrhörschaden unbedingt mindestens alle
zwei Jahre kontrollieren lassen müsste.
Naja, ich werde ja wohl merken, wenn ich noch weniger höre.
Gut, gut,
Gerstenheimer… morgen Schwindeltest.
Ob ich
meinem Hausarzt irgendwas ausrichten soll. „Hä?“ So von wegen Krankschreibung
oder so? Mit Gerstenkorn, äh Gerstmann ist ja sicher nicht zu spaßen und dann
noch der fiiiiese Virus mit dem Röntgenherpes im Ohr.
„Warum Krankschreibung?“ Na schließlich bin ich ja nicht zum Spaß hier mein
gutster spaßiger Geyer.
Ach, so nebenbei… wie er denn eigentlich meine Nase
findet. Ob er sich noch an den fiiiiiiesen Herpes erinnern kann? „Ja natürlich.
Das ist ja gut verheilt. Gut, dass ich Ihnen damals die Salbe mitgegeben habe.“
„Gar
nichts haben sie mir mitgegeben. Wir haben gewettet. Und ich bekomme einen Cappuccino
von Ihnen!!! Ich hab gewonnen. ICH. Sie haben mir gaaaar nichts mitgegeben.“
War ja
auch kein fieser fieser Herpes oder Gerstmann, sondern die schwarze Salbe.
Ärzte.
Morgen
auf ein Neues. Und am Mittwoch bekomme ich die Blutergebnisse. Ich hab
vergessen Entzündungswerte mitnehmen zu lassen.
Gerstmann ist echt ne fiese Sache übrigens. Bekommt man entweder nach einem Schlaganfall
oder auch bei Creutzfeld-Jakob (vielleicht hätte ich mir das mit dem veganen
doch mal ernsthaft überlegen sollen).
Da kann
man Links und Rechts nicht mehr auseinanderhalten (ok, ok, das gebe ich zu) und
die Finger und Zehen auch nicht und Rechnen und Schreiben kann man auch nicht,
trotz unverminderter Intelligenz. Ach, ADHS hat man da auch noch. Ich bin
fasziniert, wie er das mit seinem Röntgenblick diagnostizieren konnte.
Kann ich
jetzt das Abitur und die Heilpraktiker Prüfung einklagen? Ach ne, ich bin ja
nicht gesund nach WHO… geht nur Abitur…
30.10.2014
Da meine Erkältung nicht
besser geworden ist, wollte ich doch noch einmal bei einem Arzt vorbeischauen.
Vitamin D-Spiegel im Keller, von daher wollte ich auch hier ein vernünftiges
Medikament verschrieben bekommen haben und keine Aussage bekommen (von meinem
guten Landarzt), wie: „Da nehmen Sie halt irgendwelche Brausetabletten,
die Ihnen schmecken.“ Ha, ha.
Da mein liebster Göttergatte mein Auto hatte, war ich gezwungen zum Arzt hier
am Ort zu laufen.
Und da mein lieber Landarzt im Urlaub war, der andere Allgemeinarzt auch irgendwo in der Sonne lag, blieb mir nur der Internist im
Kloster übrig.
Ergo habe ich mich dick eingemummelt und auf den langen Weg zum Kloster
gemacht.
So grippig zu Fuß unterwegs merkt man erstmal, wie viele Berge es hier gibt und, dass die ganz schön steil sind. Bergauf und bergab.
Meine momentan nicht vorhandene Kondition schwand Schritt für Schritt weiter.
Bergab zu einem der Dorfweiher schaut mich abschätzig und nicht gerade nett
eine rotgetigerte Katze an.
Hmm… vielleicht will ich doch keine Katze? Wenn das so berechnende, schlaue,
fies guckende Wesen sind. Ganz schöne Persönlichkeiten. Wer weiß, was für eine
wir erwischen würden.
Mein Kater Mosolungo ging mir noch Jahre nach seinem Tod nach…
Als ich so weiterging freute ich mich, auf dem Weiher die Schwanenfamilie zu
sehen.
Schwäne bringen Glück. Stand ja erst in meinem schönen Buch letztens.
Zwei große Schwäne mit ihren sechs (!!!) Schwanenkindern – welche schon genauso
groß wie die Eltern waren und nur noch ein braunes Federkleid hatten.
Die Schwanenfamilie machte sich Richtung Ufer auf und watschelte nacheinander
kurz vor mir auf den Gehsteig.
Oh, wie schön, so nah kam ich jetzt an den Schwänen vorbei. Das bringt sicher
besonders viel Glück.
Ich habe noch nicht fertig gedacht, da zischt mich der Schwanenvater
(vielleicht auch die Mutter, aber das spielt ja keine Rolle) auf Nabelhöhe
giftig an und droht mir mit den Flügeln.
Hui, der spinnt wohl.
Dem elterlichen Vorbild folgend zischen mich einen Moment später acht große
Schwäne an, stellen die Flügel auf und watscheln mir entgegen.
Heiland Zacken… ich bin natürlich auf die Straße gesprungen „Mann, ich will
doch nur vorbei! Ich tu Euch doch nichts.“
Blöde Viecher… die müssen doch meine Herzensgüte FÜHLEN.
Die können mich doch nicht im kompletten Rudel angreifen, nur weil ich vorbei
wollte? Blöde Schwäne. Man man man.
Geschockt schleppe ich mich mit letzter Kraft den letzten Hügel zum Kloster
hoch und rutsche der 70jährigen, vollkommen gestressten, Arzthelferin fast vom
Tresen.
Es ist ja sooo viel los, weil die anderen Ärzte alle im Urlaub sind und es ist
sooo viel Stress.
Neben der Helferin und dem Arzt war ich die einzig anwesende Person in der
Praxis.
Schweißgebadet telefoniert die Helferin, beklagt ihren Stress und erzählt mir
dann noch ausführlich vom Tod ihres Mannes, warum und wie lange sie schon in
der Praxis ist… ich hatte schon überlegt, ob ich mich nicht lieber
zwischenzeitlich auf den Boden setze.
Immerhin durfte ich nach zehn Minuten zum Arzt rein. „Tür zu, es zieht. Wir
wollen doch ungestört sein.“ Befiehlt er mir freundlich, wie einem kleinen Schulmädchen.
Nachdem er sich meine Krankengeschichte angehört hatte, mein Blutbild kopiert
und mir zugestimmt, dass ich bei DEM Vitamin-D-Mangel ein
verschreibungspflichtiges Präparat brauche, meinte er, dass er mir hier guten
Gewissens ein Antibiotikum aufschreiben möchte.
Ich hatte gerade begonnen von Bakterien und Viren zu sprechen in Bezug auf
Antibiotikum, als er mich abwiegelte: „Lassen sie mich aussprechen, ich bin
noch nicht fertig.“ Ha, herrlich, das ist doch mal ein Arzt. Er hat es mir
wirklich erklärt, ausgeführt und noch alles Mögliche pflanzliche aufgeschrieben
– sinnvoll in meinen Augen. Und Vitamin D – hochdosiert.
Schlussendlich sind am Rückweg noch drei Köter fast über den Zaun gesprungen,
die wohl auch meine Herzensgüte nicht gespürt hatten, und ich nehme jetzt das
Antibiotikum, Schleimlöser, Vitamin D und alles Mögliche.
Krank geschrieben bin ich herrlicher Weise auch noch eine Woche.
Vier Wochen war ich durchgehend krank mit allen möglichen grippigen Dingen.
An einem Mittwoch im November MRT gehabt und kurz vor dem Besprechungstermin noch mit dem Chef von der Arbeit telefoniert:
"Oooh, Herr Chef, mir geht es wieder gut. Ich habe jetzt noch den Arzttermin zur Besprechung und soweit ich keinen Gehirnschaden habe, können sie mich gerne wieder einplanen."
Zu dem Termin beim HNO ist mein Mann mitgekommen, einfach nur, weil ich nicht gerne Auto fahre und er frei hatte.
Wenn Du auch "schwer" krank bist, wirst Du wissen, was nun kam.
Der Arzt steht zur Begrüßung auf, gibt mir und meinem Mann die Hand, lässt ein paar kurzatmige vermeintlich lustige Sprüche los, knetet sich die Hände und setzt sich auf seinen Stuhl. Räuspert sich, schaut einem kurz in die Augen, blickt wieder nach unten, knetet nochmal die Hände, setzt ein betroffenes Gesicht auf, nimmt den Zettel vom Tisch, schaut drauf, rückt die Brille zurecht.
Schließlich reißt er sich zusammen, schüttelt sich einmal, legt den Zettel auf den Tisch, setzt sich aufrecht hin, schaut mich wieder an und fängt an.
"Ja, also, Frau Wettengel... blablabla... Verdacht auf Multiple Sklerose... blabla...".
Da ich ja so ein schlauer Mensch bin habe ich die MRT-Bilder am Tag vorher schon angeschaut und gekuckt ob schwammartige Veränderungen zu sehen sind.
Hatte aber nur viele weiße Flecken gesehen, die ich als so auffallend einsortiert hatte, dass ich sie gegoogelt habe. Aber da stand nichts mit Gerstmann, sondern immer nur MS. Das hatte ich ja nicht gesucht, also immer weggeklickt.
Aber von daher war ich jetzt nicht großartig überrascht und da ich nicht doof bin, war mir klar, dass das keine Verdachtsdiagnose ist mit der MS, sondern eine klare Sache.
Dat Hirn schaut ja aus, wie ein Schweizer Löcherkäse.
Gut, was tut man mit so einer Diagnose?
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Das war im Oktober, bevor ich krank war.
Mit meinem wunderbaren, geliebten Mann.
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Erstmal auf dem Nachhauseweg den Chef anrufen. "Äh, hallo Herr Chef. Bitte streichen sie mich doch wieder aus dem Plan, ich habe einen Gehirnschaden."
Mensch, mensch, mensch... die armen anderen Menschen.
Das können wirklich nur welche verstehen, die selbst miese Diagnosen bekommen haben.
Wie betreten die dann sind und es erstmal nicht glauben und überhaupt.
Mit meinem Mann bin ich dann gutes Essen einkaufen gefahren, dann sind wir nach Hause, von jeder Familie eine Mutter angerufen und beschlossen, definitiv erst am Montag ins Krankenhaus zu fahren - am Wochenende geht da ja sowieso nichts.
So haben wir, gemeinsam mit Kind (Louisa war zu der Zeit 13) ein tolles Wochenende verbracht und schön gefeiert.
Wie es Montag im Krankenhaus weiterging schreibe ich die Tage.
Klar ist...
Bedenke, was Du Dir wünscht, denn es wird Dir gewährt werden.
Wünsche sind immer so eine Sache. Wir bekommen IMMER was wir uns wünschen.
Nur meistens nicht auf die Art und Weise, wie wir es gerne hätten.
In Verbundenheit, Freude und Liebe
Herzlicht 💖
Sabine
P.S. Die Bilder sind alle aus Oktober und November 2014.
Auf der Suche habe ich noch DIE genialen Bilder hier gefunden.
Ich liebe sie. 😄
P.P.S. Heute geht es mir GUT. 💖
Diesen Artikel habe ich geschrieben, nach den vielen lieben tollen Beiträgen auf meinen Beitrag von gestern: