Es braucht keine
Einweihungen, keine Symbole, keine seitenlangen Theorien und keine Geheimnisse
um die Fähigkeit der Heilung zu aktivieren.
Jeder Mensch hat die
Fähigkeit in sich Selbstheilungskräfte zu aktivieren.In sich, wie auch in
anderen.Die Lebensenergie, welche
die Pflanzen wachsen und die Natur erblühen lässt, kann gezielt für Heilung
eingesetzt werden.
In meinen Texten, die in der nächsten Zeit folgen, erfährst
Du viel über das Wunder der Energiearbeit.Es liegt an Dir, ob Du Dich
darauf einlassen möchtest.
Nach der Lektüre wirst Du um
einiges schlauer sein als vorher, es geht nichts über Praxis und ein
praktischer Kurs empfiehlt sich auf jeden Fall.
Einiges, was ich in diesen
Texten schreibe ist bisher fast nirgends nachzulesen.Bei vielen
Heiler-Ausbildungen oder Kursen wird um vieles große Geheimniskrämerei gemacht
und viel Wissen verborgen, zurückgehalten und nur an Teilnehmer des zigsten
Kurses weitergegeben.
Bei dieser Zurückhaltung von
Wissen möchte ich nicht mitmachen, JETZT ist die Zeit, dass es preisgegeben,
geteilt und verbreitet wird.Warum sollten wir in dieser
aufregenden, aufwühlenden Zeit auf irgendetwas warten?
Das Wissen ist dazu da
gelebt und eingesetzt zu werden.
Spirituelle Menschen (und
vor allem Vollzeit-Esoteriker) neigen gerne dazu, alles zu verkomplizieren.Diese Verkomplizierungen
können nur Menschen gemacht haben, die nicht wirklich mehr wahrnehmen als der
Otto-Normalverbraucher.
Ich möchte hier so gerne
noch mein Lieblingsbeispiel geben.Oft taucht die Frage von
Eltern auf, was sie denn tun sollen, ihr Kind sieht einen Geist und hat Angst.
Der belesene Spirituelle
erklärt nun den Eltern, dass die Kinder doch bitte als erstes den Geist fragen
sollen, was er denn hier möchte und ob sie ihm unter Umständen vielleicht
helfen dürfen, ihn ins Licht zu bringen.
Nachdem das ausdiskutiert ist, sollen die Kinder (die immer noch Angst haben –
vielleicht noch mehr nach der Diskussion mit dem Geist) sollen dann Erzengel
Michael mit seinem Schwert holen, dass der sich noch in die Unterhaltung mit
einmischt und so weiter.
Ich sage Dir jetzt etwas.
Ich sehe auch Geister und glaube mir, die sind definitiv nicht alle nett und
freundlich und manchmal auch nicht schön anzusehen und gerne mal etwas
störrisch.
Wer da von einem Kind eine
therapeutische Geisterbehandlung verlangt ist einfach ein überlesener
unempathischer Mensch.Hier braucht man schnelle
und einfache Methoden, die „kinderleicht“ sind.
Über die Zeit meines Lebens hier
habe ich mir selbst viele Methoden beigebracht, die kinderleicht sind.
Ich habe schon als Kind
immer mehr gewusst, als ich eigentlich wissen konnte, Geister und mehr gesehen
und hatte immer Telefon-Joker als Daueransprechpartner im Ohr.
Damals war es aber noch
nicht so frei wie heute und mir wurde von den Erwachsenen bestätigt, was für
ein wundervoll phantasievolles Kind ich doch war und der Rest wurde nicht ernst
genommen und heruntergeredet.
Mit 11 Jahren habe ich dann
festgestellt, dass ich mir nichts eingebildet hatte und habe meine Fähigkeiten
ausprobiert und bin darin geschwelgt, was alles möglich ist.
Nachdem ich absolut nichts
von außen über „übernatürliche“ Fähigkeiten wusste, habe ich probiert. In alle
Richtungen.
Und natürlich kam es auf
mich zurück.
Ich hatte damals unter
vielem anderen Schreibchanneling und Gläserrücken gemacht, „Geister“ gerufen
und bin sie natürlich nicht mehr so richtig losgeworden.
Ungefähr mit 18 hatte ich
dann, berechtigten, Verfolgungswahn (durch „Geister“), ein Missbrauchserlebnis,
die Schnauze erstmal gestrichen voll und habe alles was ich wusste und konnte
beiseitegeschoben.
Zeitgleich hatte ich, durch
Zufall auf einem Seminar, meine erste „All-Eins“ Erfahrung und kurz danach noch
eine vollkommene (drogeninduzierte) Bewusstseinserweiterung, in der es mich aus
dem Körper katapultiert hat.
Danach war ich wochenlang
erst einmal krank und habe mich dann dem Feiern zugewandt. Ich habe begonnen
Alkohol zu trinken, zu Rauchen und meine Hellsichtigkeit auszublenden (das
geht).
Mit 22 Jahren habe ich meine
Tochter geboren. Eine Geburt ist auch immer eine Initiation und auf einmal
hatte ich ein anderes Verständnis für Spiritualität und leichte Wege gefunden,
wie ich alles auf gute Art und Weise steuern und gut damit umgehen kann.
Seither habe ich gelebt,
getan und ausgefeilt.
Es kam nach und nach immer
mehr dazu.
Seit ich 30 bin, spreche ich
wieder offen über „Übernatürliches“ und habe es als natürlich und meiner Natur
entsprechend angenommen.
Mit 31 habe ich mich
selbständig gemacht als Lebens- und Gesundheitsberaterin, nachdem Freunde und
Bekannte so begeistert von meinen Behandlungen waren.
Ich hatte mir ein
Behandlungsschema gezimmert, mit dem ich gleichzeitig an Körper, Geist, Seele
und Bewusstsein meiner Klienten gearbeitet habe.
Ich habe Ausbildungen in
allen, zu der Zeit, gängigen Behandlungsmethoden gemacht, dazu die
Heilpraktiker Ausbildung (ohne Prüfung) und 2 Jahre Osteopathie Ausbildung
(auch ohne Prüfung natürlich – ich bin nicht so der Prüfungsmensch, für mehr
als Seepferdchen und den Führerschein hat es nie gereicht[1]).
Für das umfangreiche Wissen,
dass ich lernen durfte bin ich sehr dankbar und kann es sehr gut gebrauchen –
und schließlich auch mit Dir hier teilen.
Als ich mich selbständig
gemacht habe, habe ich mich begeistert in die Arbeit gestürzt und durch eine
große Werbeaktion (zu) viele Klienten auf einmal bekommen.
So viele Klienten, die ich
nach meinem Unterricht und zwischen meiner Mutterrolle und meinem Privatleben,
behandelt habe, dass mir irgendwann einfach die Hände heruntergefallen sind und
ich keine Kraft mehr hatte.
Etwas Besseres hätte mir
nicht passieren können, denn so musste ich meine, schon eingefahrene und auch
gute, Behandlungsmethode über den Haufen werfen und leben lassen. Verbessern.
So verbessern, dass meine Kraft für meine Tochter, meine Schule und alle
Klienten reicht und alle, inklusive mir, glücklich sind.
Irgendwann in der Zeit hat
mich meine Frauenarztpraxis angerufen mit dem Hinweis, sofort und dringend in
die Praxis zu kommen.
Man ärgert sich zwar über sowas, geht aber hin. Zysten, Myome in Orangengröße, Papilloma irgendwas sehr Hohes – Gebärmutterhalskrebs.
Man ärgert sich zwar über sowas, geht aber hin. Zysten, Myome in Orangengröße, Papilloma irgendwas sehr Hohes – Gebärmutterhalskrebs.
Ich wusste gar nicht, dass
ich eine Krebsuntersuchung gemacht hatte, war sehr sauer und bin zwei Jahre
nicht mehr hingegangen.
Meine Lebensweise war
sowieso im Wandel und ich habe mein Leben so geführt, wie ich es Dir in dem
Abschnitt „Gesunde Lebensweise“ erzählen werde, habe viel viel Yoga gemacht und
homöopathische Mittel genommen.
Zwei Jahre später, bei einer
anderen Frauenärztin, - alles weg.
Keine Zyste mehr kein gar nichts und alles gut. ☺
Keine Zyste mehr kein gar nichts und alles gut. ☺
Mit 33 hatte ich wieder eine
zufällige „All-Eins“-Erfahrung über eine Meditation und kann den Zustand
seither bewusst und leicht herbeiführen.
Natürlich ist meine Art der
Behandlungen seither weitergewachsen, aber mit 35 habe ich dann, durch einen
Zufall, die Diagnose Multiple Sklerose bekommen.
Und nachdem ich so etwas
echt „Schlimmes“ vom Arzt diagnostiziert bekommen habe, bin ich tatsächlich ins
Krankenhaus gegangen.
Macht man ja so, wenn man so
eine Diagnose bekommt.
Als Beschwerden hatte ich
leichten Schwindel und bin immer mal wieder unpraktisch gestolpert, so dass ich
mich fies angehauen hatte – das hatte ich aber eher auf meine Schusseligkeit
geschoben.
Nun gut, im Krankenhaus
hatte ich mir dann Cortison spritzen lassen – das macht man so, wenn man MS hat
und dann erst einmal „Nein“ gesagt zu einer Basis-Therapie, in der sie mein
Immunsystem herunterfahren wollten und ich mir alle zwei Tage selbst Spritzen
geben hätte müssen.
Nach drei Tagen durfte ich
wieder nach Hause und habe dann sehr schmerzhafte Entzugserscheinungen von dem
Cortison bekommen. So richtig schmerzhaft, dass jeder einzelne Muskel weh getan
hat.
Nach drei Tagen waren die Schmerzen vorbei, aber ich konnte nicht mehr richtig laufen und meine Kraft und Kontrolle in den Armen war weg.
Nach drei Tagen waren die Schmerzen vorbei, aber ich konnte nicht mehr richtig laufen und meine Kraft und Kontrolle in den Armen war weg.
Ich habe mich dann zuerst
auf mich konzentriert und geschaut, dass ich in meinem Alltag wieder
zurechtkomme und mich selbst behandle und heile.
Heute bin ich ganz gut
dabei. Medikamente nehme ich immer noch nicht und meinen Körper kann ich mit
meinen Gedanken gut steuern.
Ich nehme meine Auszeiten,
die ich benötige an, es ist immer mal wieder sehr anstrengend, es zwickt, zuckt
und drückt, aber es geht.
Von der Nervenmessung her
bin ich offiziell ein Wrack mit einer tetrairgendwas Querschnittslähmung und
noch einer ganzen Liste weiterer so richtig unschöner Diagnosen.
Alles was einen nicht
umbringt, bringt einen weiter voran und man bekommt nur so viel, wie man tragen
kann.
Ich habe meine wunderbare
geliebte Familie, wir haben unser Haus und unseren Garten und bekommen so viel
Liebe und Freude geschenkt.
Ich war vorher eher
hyperaktiv gewesen und habe an einem Tag mehr geschafft, als andere in einer
Woche schaffen, immer am Tun.
Und dann bin ich auf einmal
ausgebremst.
Alles was bisher einfach so
und mit links funktioniert hat, geht auf einmal nicht mehr.
Ich bin dazu gezwungen meine
Kräfte einzuteilen und wieder einmal meine Behandlungs-Art über den Haufen zu
werfen und mich neu zu erfinden und beschenken zu lassen.
2015 habe ich dann meine
Channel-Ausbildung gemacht. Ich wollte die Ausbildung machen, da ich gerne
wieder den Telefon-Joker meiner Kindheit im Ohr gehabt hätte.
Aber wie das Leben nun einmal so spielt, ist Channeln etwas vollkommen Anderes.
Aber wie das Leben nun einmal so spielt, ist Channeln etwas vollkommen Anderes.
Ich verbinde mich und leihe
meine Stimme Engeln, Heiligen oder aufgestiegenen Meistern.
Ich bin hingerissen und
begeistert.
Die Botschaften, die durch
mich weitergegeben werden, bereichern mein Wissen und die Menschen, die sie
empfangen ungemein.
Auch haben sie wieder dazu
beigetragen, dass ich wieder anders Behandlungen machen kann.
Zu Schicksalsschlägen und
allen Erlebnissen, die man so hat in der Zeit seines Lebens, möchte ich gerne
noch etwas sagen.
Alles, was ich in meinem
bisherigen Leben erlebt habe. Jede kleinste Begebenheit und jede große
Erfahrung, jedes Lachen und jedes Weinen. Jeder Schmerz. Alles davon war
notwendig und richtig und wichtig um mich zu dem zu machen, was ich heute bin. ♥
Ich bin toll. Ich bin
umwerfend. Und ich bin die Beste.
Na klar bin ich noch nicht
angekommen. Ich bin auf dem Weg.
Ich bleibe mal stehen, laufe
einen Umweg oder setze mich an den Rand auf einen Stein, aber das Leben läuft
in der Zeit weiter und schenkt mir immer neue Erfahrungen, die mich wiederum
weiter bringen in meiner Entwicklung.
Wenn ich angekommen wäre –
gar ERLEUCHTET, wie sich so manch einer nennen mag… dann würde es Zisch machen
und ich wäre weg.
Meine Einzelteile hätten
ihren Sinn erfüllt und ich würde im Nirvana vergehen. ☺
Und mit Dir verhält es sich
genauso!
Du bist toll! Du bist umwerfend! Und Du bist am
besten!
Und nun verrate ich Dir, was
an der Tatsache, dass wir zwei die Besten sind noch fantastischer ist:
JEDER ist toll! JEDER ist umwerfend! Und JEDER ist am
Besten!
Ich wünsche Dir und jedem
Menschen auf der Welt, dass er das so annehmen und sich darüber freuen kann. ♥
In meinen Texten möchte ich
mein Wissen und meine Behandlungsarten gerne mit Dir teilen und sie
weitergeben.
Natürlich biete ich auch
Seminare an.
Und ehrlich gesagt sind diese Texte aus einem Überschwang beim Erstellen eines Seminar-Skripts
entstanden, sie sind ein Buch geworden. – Ich liebe meinen Überschwang. ♥
Ich bitte Dich, bei allem,
was ich schreibe, was Du liest – prüfe für Dich, ob es so für Dich richtig ist.
Ändere alle Techniken für
Dich ab. Tu es so, wie es sich für Dich richtig anfühlt.
Heiltechniken müssen leben.
Sie sind dazu da, sich
ständig zu verändern und weiterzuentwickeln.
Ich möchte nichts Negatives
über andere Heil-Systeme sagen, aber viele davon sind starr und werden starr
weitergegeben.
Dadurch werden sie am
Wachsen und der Entwicklung gehindert und funktionieren nicht optimal.
Mach dabei nicht mit. Lass
alles was Du lernst wachsen und hauche ihm Leben ein.
Auf diese Weise wirst Du Dir
selbst die für Dich beste Heilmethode entwickeln und damit großartiges bewirken
können.
In diesem Lichtheiler-Texten
vermittele ich Dir Grundlagen zur Heilung und zum gesunden Leben.
Ich weise erneut ausdrücklich darauf hin, dass Energie-Heilung
kein Ersatz für medizinische oder psychiatrische Behandlung ist.Man kann damit lediglich zum eigenen Wohlbefinden oder dem
von Klienten beitragen.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen und Umsetzen
aller Inhalte dieses Buches.
Sabine
P.S. Informationen zu den Lichtheiler-Ausbildungen bei mir kannst Du auf meiner Homepage finden.
Das vollständige Buch kannst Du bei Etsy kaufen
[1]
Irgendjemand in Deutschland muss einmal beginnen
ohne Prüfungen zu arbeiten und wer sol les tun, wenn nicht ich.
Ohne Prüfungen darf man übrigens als Heiler arbeiten. Man darf allerdings keinerlei Diagnosen stellen, man darf nicht heilen und keine Heilungsversprechen machen.
Ohne Prüfungen darf man übrigens als Heiler arbeiten. Man darf allerdings keinerlei Diagnosen stellen, man darf nicht heilen und keine Heilungsversprechen machen.
Sich daran zu halten ist
nicht schwer.
Man darf zum Wohlbefinden seiner Klienten beitragen. - Und das tue ich mit großer Begeisterung.
Man darf zum Wohlbefinden seiner Klienten beitragen. - Und das tue ich mit großer Begeisterung.
Super schön geschrieben liebe Sabine. Du sprichst mir aus dem Herzen. LG KIm
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